Sie ist seit vielen Jahren ein Dauerbrenner, hat aber nicht wirklich oberste Priorität: die Staatsstraße 2027 zwischen Rain und Überacker. Ein Teilstück wurde bereits erneuert, um die Zufahrt zum neuen Industrie-/Gewerbegebiet in der Gempfinger Straße zu optimieren. Doch rund zwei Kilometer sind noch in einem Zustand, der seit Jahren kritisiert wird. "Die Breite ist unter aller Kanone", kommentierte jetzt beim Ortstermin Stadtrat Josef Gawlik. Er und sein Kollege Florian Riehl, Rains Bürgermeister Karl Rehm, sowie der Landtagsabgeordnete Johann Häusler (Freie Wähler) trafen sich jetzt mit dem Bereichsleiter Straßenbau des Staatlichen Bauamts Augsburg, Markus Kreitmeier, zum Orttermin. Kreitmeier brachte dazu gute Nachrichten mit: In etwa drei Jahren soll die Fahrbahn in diesem Streckenabschnitt von 5 Metern auf etwa 6,5 Meter verbreitert und neu asphaltiert werden.
Rain-Gempfing