Kosten für Grundschul-Neubau steigen auf "30 Millionen plus x"
Plus Überall schnellen die Preise in die Höhe - eine fatale Dynamik für Investitionen. Der Grundschulverband Rain sieht deutlich höhere Ausgaben auf sich zukommen.
"Je später wir anfangen, umso teurer wird das Projekt." Was Rains Bürgermeister Karl Rehm so auf den Punkt bringt, kann derzeit als Faustregel für Bauvorhaben grundsätzlich gelten. Da gibt es einen unbekannten Faktor, mit dem man bisher errechnete Kosten multiplizieren muss und der ein unkalkulierbares Risiko in sich birgt. Denn die steigenden Rohstoffpreise auf dem Weltmarkt, die Inflation sowie die Folgen der Corona- und der Ukraine-Krise lassen überall die Kosten in die Höhe schnellen. Eine fatale Dynamik.
Jetzt tagte der Schulverband Rain und dort ging es vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen konkret um die Frage: Wie geht es mit dem geplanten Neubau der Johannes-Bayer-Grundschule weiter? Denn waren die Kosten dafür im Mai 2021 noch mit 24 Millionen Euro veranschlagt, so liegen sie jetzt - laut Bürgermeister Karl Rehm - bei "30 Millionen Euro plus x". Das beauftragte Ingenieurbüro spricht von einer Steigerung von 25 bis 30 Prozent.
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