Mordfall Maria Koch: Der kurze Heimweg der Zehnjährigen führte in den Tod
Plus Auf dem Friedhof in Staudheim findet sich das Grab eines Mädchens. Es fiel vor 125 Jahren einem brutalen Mörder zum Opfer. Was an jenem 22. August 1897 passierte.
Friedhöfe erzählen unendlich viele Geschichten. Wer zwischen den Grabreihen flaniert, die Inschriften studiert, kann erahnen, dass hinter jedem Gedenkstein Schicksale stehen. Mitunter gibt es es mysteriöse Geschichten, menschliche Tragik oder kriminelle Hintergründe. In einer Serie wollen wir an Verstorbene erinnern, die für solche Schicksale stehen. In Folge eins geht es um die zehnjährige Maria Koch aus Staudheim, die Opfer eines Sexualmörders wurde.
1897 erschütterte ein brutales Verbrechen an einem Kind die Region: Am Sonntag, 22. August, wurde die knapp elfjährige Maria Koch aus Staudheim von einem Sexualtäter missbraucht und grausam ermordet. Noch heute erinnert eine Inschrift auf ihrem Grabstein an das unfassbare Geschehen. Und ein Marterl am Tatort - an der Kreisstraße zwischen Rain und Staudheim - gemahnt ebenfalls an das traurige Schicksal, das das Kind an jenem Sommernachmittag ereilte.
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Ob sich die Redaktion Donauwörth zu dieser Präsen-
tation des (125 Jahre Jahre zurückliegenden) Mord-
falles durch die wiederholt angebotenen Crime-Pod-
casts (wie gestern die "Episode" Vanessa) angeregt
fühlte?
Was wird da noch von 16 (?) Redaktionen ausgegra-
ben ("journalistisch exhumiert") werden?
Werden die Redaktionen auch noch Keilschrift ent-
ziffern?
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