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Donauwörth
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Schuldenpaket: Chancen und Risiken für den Kreis Donau-Ries im Blick behalten

Landkreis Donau-Ries

So könnte das Schuldenpaket dem Kreis Donau-Ries helfen

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    Die Krankenhäuser - hier die Donau-Ries-Klinik in Donauwörth - kosten die Landkreise viel Geld. Die erhoffen sich nun mehr Spielraum durch das Finanzpaket des Bundes.
    Die Krankenhäuser - hier die Donau-Ries-Klinik in Donauwörth - kosten die Landkreise viel Geld. Die erhoffen sich nun mehr Spielraum durch das Finanzpaket des Bundes. Foto: Thomas Hilgendorf

    Es gab Zeiten, da lag die schwarze Null voll im Trend. Die Rede ist von einer weitgehenden Schuldenfreiheit des Staates, der Länder, Landkreise und Kommunen - oder zumindest vom Vermeiden neuer Schulden. Der Kreis Donau-Ries war seinerzeit der einzige in Bayern, der von sich behaupten konnte, komplett schuldenfrei zu sein. Er ist es immer noch. Und trotzdem: Die kommunale Familie in Bayern ächzt unter steigenden Ausgaben. Auch im Landkreis Donau-Ries schmilzt das finanzielle Polster. Landrat Stefan Rößle blickt mit einer Mischung aus Zuversicht und Vorsicht auf das, was auf die Städte, Gemeinden und den Landkreis zukommt. Und darauf, was sich bereits jetzt als Problem erweist. Kann das neue Finanzpaket des Bundes helfen?

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