161 Frauen schießen um begehrte Pokale
Preisverteilung des Gau-Damenschießens. Welcher Verein die meisten Schützinnen stellt
Das 44. Gau-Damenschießen hat mit der gut besuchten Preisverteilung im Schützenheim in Asbach-Bäumenheim seinen Abschluss gefunden. Gau-Damenleiterin Gabi Schwertberger bedankte sich bei der VSG Asbach-Bäumenheim für die Ausrichtung des Schießens und bei den Sponsoren der Preise und Pokale für ihre jährliche Unterstützung. Der Vorstand der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth, Franz Miller, rundete seine Begrüßung zur großen Freude aller Anwesenden mit einer Scheckübergabe ab. Seit Jahren unterstützt die Bank das Gau-Damenschießen, damit ansprechende Preise vergeben werden können. Schützenmeister Albert Uhl gab einen kurzen Überblick über die Vereinsgeschichte der VSG Asbach-Bäumenheim.
Besonders freute es Schwertberger, dass mit 161 Teilnehmerinnen aus 32 Vereinen die Resonanz gleichbleibend hoch ist. Auch die Altersspanne der Schützinnen von elf bis 78 Jahren zeige die Beliebtheit bei allen Generationen.
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