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Donauwörth /

Lokalsport

Ein 14-Jähriger König der Könige

Die Druisheimer Trowinschützen haben schon traditionell ihre neuen Könige und Vereinsmeister im Rahmen eines Kaffeekränzchens der Öffentlichkeit präsentiert, zu dem Schützenmeister Hubert Käser ein "volles Haus" begrüßen konnte. Sportwart Helmut Vogt teilte mit, dass 52 Schützen, darunter 23 Jungschützen, um Königs- und Vereinsmeistertitel geschossen haben. Michael Käser, ein langjähriger Rundenwettkampfschütze, sicherte sich die Königswürde der Luftgewehrschützen mit einem 43,6-Teiler, gefolgt von Wolfgang Käser (77,2) und Benedikt Thomas (96,0). Ihm zur Seite steht als Schützenliesl mit einem 76,8-Teiler Gerda Laxgang, die sich mit einem 76,8-Teiler vor Claudia Thomas (99,7) und Carolin Hofer (138,1) durchgesetzt hat. Luftpistolenkönig wurde mit einem 119,8-Teiler Karl Radmiller, der damit Vorjahreskönig Lothar Proksch ablöste.

Bittere Pleite beim designierten Absteiger

Zu einer herben Enttäuschung wurde der Ausflug der ersten Tischtennis-Herrenmannschaft des TSV Rain in die Landeshauptstadt nach München. Beim TTC Perlach, seines Zeichens Vorletzter der Bayernliga und somit feststehender Absteiger in die Landesliga, setzte es eine unerwartete 5:9-Schlappe. Dabei mussten beide Teams auf ihre etatmäßige Nummer zwei verzichten.

Nicht entscheidend durchgesetzt

In ihrem ersten Heimspiel der Landesliga-Rückrunde kamen die Damen des FC Donauwörth gegen den Tabellenvorletzten aus Schechen nicht über ein 0:0 hinaus. Der Punktgewinn der Kreichauf-Elf war am Ende sogar glücklich.

Die beiden Aufstiegsaspiranten ausgerutscht

Spitzenreiter Straß kassierte im Heimspiel gegen Weichering (6.) eine überraschende 0:1-Niederlage, doch die Feldheimer verpassten die Chance, mit dem Konkurrenten im Kampf um Meisterschaft und Aufstieg gleichzuziehen, denn auch sie hatten in Obernhausen das Nachsehen. Dass der Tabellendritte Bertoldsheim bis auf einen Punkt an Feldheim herkam, verhinderten die Staudheimer, die dem SVB ein Remis abtrotzten.

Nach dem Training gibt es Hähnchenbrustfilet mit Nudeln

Der Torwart gilt gemeinhin nicht unbedingt als trainingsfleißigster Spieler einer Fußballmannschaft. Diese einseitige Wahrnehmung rührt wohl daher, dass seine Fähigkeiten nicht beim Laufen, sondern eher beim richtigen Stehen, Springen und Hechten zum Tragen kommen. Wie hart ambitionierte Torhüter arbeiten, darüber können sich interessierte Fußballfans noch bis einschließlich Mittwoch auf dem Trainingsgelände des TSV Rain einen Eindruck verschaffen. Kurt Kowarz hat dorthin nämlich drei Schlussmänner der U19-Nationalmannschaft zu einem Kurzlehrgang eingeladen, die sich dabei nicht nur verbessern, sondern sich auch für eine Berufung zum Qualifikationsturnier für die Europameisterschaft empfehlen können.

Barbara Riedel einsame Klasse

Die Luftgewehrschützen im Gau Donau-Ries haben den Rundenwettkampf abgeschlossen. In der Gauoberliga A gab sich Mertingens Ausnahmeteam keine Blöße mehr und siegte mit der Tagesbestleistung von 1534 Ringen gegen Auchsesheim. Die Mertinger treten nun am 8. Mai in Augsburg gegen die übrigen 21 schwäbischen Gausieger Schwaben zum Aufstiegskampf in die Bezirksliga an.

Stephan Kunze rettet VfB den Punkt

In einem kampfbetonten Spiel entführten die gut eingestellten Oberndorfer dank ihres überragenden Torhüters Stephan Kunze, der mit unzähligen Glanzparaden einen Treffer verhinderte, mit einem torlosen Remis einen Punkt beim Tabellenvierten Thannhausen II. Bereits in der 2. Minute scheiterte Fabio Raach frei stehend vor Kunze. Danach entwickelte sich ein Spiel mit vielen langen Bällen der Heimmannschaft auf die schnellen Stürmer Michael Weser und Dashi Fran. In der 10. Minute wurde die VfB- Abwehr zum zweiten Mal überrannt, als nach einem langen Ball von Wiesmüller Dashi Fran frei stehend erneut an Kunze scheiterte. Danach Weser in der 22., Miller in der 24. und Schubert in der 30. Minute klarste Chancen der Hausherren nicht verwehrten.

Rainer beenden Siegesserie des Teams der Stunde

Freunde der hohen Fußballkunst kamen am Samstagnachmittag im Georg-Weber-Stadion wohl nicht auf ihre Kosten. Wer jedoch derbe Hausmannskost bevorzugt, dem hat das Bayernligaspiel zwischen den TSV Rain und dem VfL Frohnlach gemundet. Nach kämpferischen, zum Teil arg aggressiven 90 Minuten bejubelten die Rainer einen 2:0-Sieg, den Moritz Steiner und Zeljko Brnadic mit ihren Treffern schon bis zur 36. Minute herausgeschossen hatten. Folge der rustikalen Spielweise waren elf Gelbe Karten und eine, vielleicht etwas überzogene Ampelkarte für Rains Angreifer Srdan Stevanovic (85.), die aber keine Auswirkungen aufs Spiel mehr hatte.

Donauwörth und Wemding im Gleichschritt

Zwei der drei Aufstiegsaspiranten haben am 19. Spieltag den von ihnen erwarteten Dreier eingefahren. Spitzenreiter FC Donauwörth besiegte im heimischen Stauferpark den Tabellenfünften Marktoffingen mit 2:0 und wahrte damit die drei Punkte Abstand zum TSV Wemding, der sich in Möttingen mit 2:1 durchgesetzt hat. Nun schon fünf Zähler hinter dem Spitzenreiter ist der Tabellendritte Altisheim nach dem enttäuschenden 1:1 in Schwörsheim (6.). Den Ausgleich hatten die Altisheimer wieder einmal ihrem Freistoßspezialisten Josef Mayer zu verdanken. Der SV Donaumünster hat den Auftaktausrutscher gegen Schretzheim mit einem 3:1-Sieg in Holzkirchen wettgemacht und führt nun als Tabellenvierter das abgeschlagene Verfolgertrio an, zu dem mit jeweils ebenfalls 30 Punkten Marktoffingen und Schwörsheim (6.) gehören. Für diese Teams beträgt der Rückstand auf Altisheim schon elf Punkte.

Spielkultur gegen Kampfgeist

Tabellenführer FC Donauwörth empfängt morgen Nachmittag im Stauferpark den Vierten Marktoffingen. Setzt sich der Kampfgeist der Rieser durch oder die Spielkultur des Spitzenreiters? Unter ähnlichen Vorzeichen stehen auch die Spiele der Verfolger. Wemding (2.) gastiert beim einsatzfreudigen Aufsteiger Möttingen (10.), Altisheim (3.) beim heim- und laufstarken SV Schwörsheim (5.). Der SV Donaumünster (7.) will in Holzkirchen (8.) einen totalen Fehlstart vermeiden.

Team der Stunde heute in Rain

Im ersten Heimspiel des Jahres (Anpfiff heute um 15 Uhr im Georg-Weber-Stadion) wartet auf den TSV Rain eine mehr als diffizile Aufgabe. Zu Gast ist mit dem VfL Frohnlach die "Mannschaft der Stunde", den die Elf aus Oberfranken hat aus den letzten vier Begegnungen alle zwölf möglichen Punkte geholt.

Zum Finale eine heiße Nummer

"Wir wollen unter allen Umständen Vizemeister werden," hat Trainer Harald Dirschl sein Neuburger Team eingeschworen, denn dem Vizemeister der Oberliga Mitte bietet sich möglicherweise noch die Chance zum Aufstieg in die Regionalliga II. Für den Tabellenzweiten geht es also heute Abend (Spielbeginn 19.30 Uhr) in der Stauferparkhalle noch um sehr viel, denn Konkurrent Leitershofen II liegt nur einen Punkt zurück.

JFG beim Abschluss ohne Glück

Die C-Junioren der JFG Donauwörth (Bezirksoberliga) haben ihr erstes Heimspiel im neuen Jahr gegen die TSG Thannhausen II mit 0:2 verloren. Die nie aufsteckenden Gastgeber hätten einen Punkt verdient gehabt.

Königskette für den Schützenmeister

Mit einem 49,2- Teiler ist hat sich Martin Lachenmair, der Schützenmeister von Immergrün Itzing, vor Elfriede Oschwald (51,4-Teiler) die Königskette gesichert. Jugendkönig wurde Tobias Heckl mit einem 73,6-Teiler vor Matthias Handschigl (233,5). Florian Eder eroberte mit einem 22,6-Teiler den begehrten Wanderpokal und mit einem 50,3-Teiler auch die von Ehrenmitglied Otto Koch gestiftete Ehrenscheibe. Am Königsschießen hatten sich insgesamt 35 Schützen beteiligt.

Spannung an der Spitze um im Abstiegskampf

Spannender Zweikampf um die Donauwörther Stadtmeisterschaft der Hobbykegler. Der KC Schellenberg verlor überraschend daheim gegen die stark aufkegelnden Hornissen deutlich mit 1021:1070 und liegt nun zwei Punkte hinter den führenden Familienkeglern, die sich knapp bei den abstiegsbedrohten Kaibachkeglern durchsetzten. In den Abstiegskampf sind insgesamt noch sechs Teams verwickelt, müssen doch heuer gleich vier Mannschaften in die in der Saison 2010/2011 neu formierte B-Klasse absteigen. Bereits hoffnungslos abgeschlagen sind die Kegelfreunde Ehingen/Nordendorf. Die besten Kegler dieses 13. Durchgangs in der A-Klasse waren Dieter Kamitz mit 240 (KC Gut Holz), Robert Klein mit 225, Horst Lill mit 23 (Eurocopter), Rudi Steiner mit 215 (KC 140), Bianka Kral mit 232, Gabi Stang mit 218, Gabi Brand mit 215 (alle Hornissen), Manuel Surek mit 220, Bernd Wiedemann mit 219 (beide Halbe Lunge), Heinrich Steppich mit 227 (KF Ehingen/Nordendorf), Renate Staudinger mit 217 (KC Schellenberg) und Johanna Mebes mit 231 Holz (KC Holzhacker).

Der TCD setzt auf Hochkaräter

Der Tennisclub Donauwörth feiert heuer sein 80-jähriges Bestehen. Das schönste Geschenk machte sich der Traditionsverein jetzt quasi selber. Denn im Rahmen der Jahresversammlung im Hotel "Donau" verkündete der Vorsitzende Hermann Schröder, dass ab sofort die Tennisschule Willi aus Günzburg beim TCD eine "Zweigstelle" eröffnet. Die Freude darüber bei den anwesenden Mitgliedern war auch deshalb groß, weil das Konzept von Willi Vassilev, erst vor ein paar Wochen vom Verband Deutscher Tennistrainer und des Deutschen Tennisbundes als "Tennisschule des Jahres" ausgezeichnet wurde.

Wemding gewinnt Kleinfeldturnier

Das traditionelle Kleinfeld-Mannschaftsturnier in Harburg gewann mit knappem Vorsprung der TC Wemding vor den punktgleichen Teams des TC Nördlingen und des TC Bäumenheim. Wiederum acht Nachwuchsmannschaften ausschließlich aus dem Kreis Donau-Ries traten zur 13. Auflage dieses Jüngstenturniers an, das gleichzeitig auch so etwas wie der inoffizielle Saisonauftakt für den Tennisnachwuchs ist. Nachdem die Teilnehmer neben Tennis einen Motoriktest sowie ein Hockeyspiel bestreiten, können Sieg und Niederlage eng beieinander liegen.

Mit Eddi dem Igel auf die Nordschleife

Nachdem der lange Winter die Nürburgring Nordschleife lange Zeit in eine weiße Schneedecke gehüllt hatte, war die "Grüne Hölle" nun pünktlich zu den VLN Probe- und Einstellfahrten der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring am vergangenen Samstag wieder befahrbar. Auch der Wemdinger Marco Seefried nutzte den Saisonstart, um ein erstes Kräftemessen mit der Konkurrenz zu absolvieren.

Auch die HSG-Herren machen ihr "Meisterstück"

Mit einer wahren Handball-Gala fügten die wie entfesselt aufspielenden Donauwörther beim Saisonfinale Bezirksoberliga-Meister Niederraunau II die erste Heimniederlage bei, schafften mit ihrem sensationellen 33:32-Sieg den ersehnten Sprung auf einen Nicht-Abstiegsplatz und ersparten sich so das wochenlange Zittern um den Klassenerhalt. Die hervorragend eingestellten Gäste waren von Beginn an hellwach. Bis in die Haarwurzeln motiviert fighteten sie um jeden Fußbreit Boden und hatten nach wenigen Minuten die Nase vorn (7:4). Günter Spengler, der Coach der erfolgverwöhnten Gastgeber, reagierte und beorderte zwei Spieler als doppelte Manndecker für die Donauwörther Torjäger Tobias Marx und Ansgar Loitzsch nach vorn. Die Umstellung brachte die Gäste kurzfristig in Verlegenheit und den TSV auf 7:7 heran.

Der FCD kann die vielen Ausfälle nicht verkraften

Die Landesliga-Damen des FC Donauwörth mussten nach einer durchwachsenen Vorbereitung stark ersatzgeschwächt zum ersten Punktspiel des Jahres beim in der Tabelle hinter ihnen rangierenden FC Forstern antreten. Sie unterlagen nach einer 1:0.-Pausenführung noch unglücklich mit 1:2 und wurden danach in der Tabelle von ihrem Bezwinger überholt.