„Alles läuft gegen uns“
Volkan Cantürk über die Krise und die Torhüter des FC Donauwörth
Die Lage ist prekär: Fünf Niederlagen in Folge, Rote Laterne und nur noch 13 verfügbare Spieler. Der FC Donauwörth geht in der Bezirksliga Nord schweren Zeiten entgegen. Spielertrainer Volkan Cantürk sagt: „Das war ein verkorkster Start, alles läuft gegen uns.“ Der 29-Jährige hält aber auch fest: „Wir sind eine Einheit, das ist das Wichtigste.“ Sein Team sei „kein Sauhaufen“. Auch wenn man am Freitag beim 1:3 gegen den TSV Rain II durchaus diesen Eindruck hätte gewinnen können.
Drei Spieler mussten da von der Ersatzbank aus mit Rotsperren zusehen – inklusive Cantürk selbst – und dann wälzte sich nach zwölf Minuten auch noch der bis dato so starke Torhüter Martin Müller am Boden. Einen Ersatzmann gab es nicht. Also blickte Cantürk seinen Co-Trainer Baris Cici an, der als Notlösung auf dem Spielberichtsbogen stand. „Ich habe eine gewisse Vorfreude bei ihm im Gesicht gesehen. Also hab ich gesagt: Baris, komm!“, erzählt Cantürk von seinem kleinen Coup. Cici zog sich die Handschuhe an und hielt auch prompt einen Strafstoß. Cantürk: „Alles richtig gemacht!“
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