Am Ende hoch gepokert
VSC-Herren setzen gegen Friedberg IV alles auf eine Karte
Trotz einer Leistungssteigerung gegenüber dem katastrophalen Hinspiel (17:27) reichte es für die Handball-Herren des VSC Donauwörth wieder nicht zum Sieg gegen Friedberg IV. Zwar konnten die VSC-Spieler die Partie lange Zeit offen halten, letztlich aber ließ sich der TSV die Butter nicht vom Brot nehmen, holte sich mit einem 23:19- Sieg verdientermaßen beide Punkte und kletterte damit an die Tabellenspitze der Bezirksliga.
Die ohne Rico Braun und Stephan Buse angetretenen Kreisstädter legten einen miserablen Start hin und fanden anfangs überhaupt nicht ins Spiel. Zudem scheiterten sie wiederholt am überragenden Schlussmann der Gastgeber. So war es dann auch kein Wunder, dass die Donauwörther innerhalb einer Viertelstunde lediglich ein einziges Mal trafen (6:1). Ähnlich wie im Hinspiel schien sich ein Debakel anzubahnen. Doch nach einer Auszeit agierten die Gäste wie ausgewechselt. Sie kämpften sich zurück, holten Tor um Tor auf und gingen mit einem 8:11-Pausenstand in die Kabine.
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