Athleten trotzen Stürzen, Defekten und Schafherden
Airbus Helicopters SG kämpft beim Ötztaler Radmarathon nicht nur mit dem Wetter
Donauwörth Mehr als 5000 Höhenmeter lagen zwischen Start und Ziel für die Teilnehmer des 38. Ötztaler-Radmarathons in Sölden. Zehn Radsportler der Airbus Helicopters Sportgemeinschaft gingen dort an den Start. Zusätzlich zu der wie gewohnt sehr anspruchsvollen Strecke über vier Alpenpässe (Kühtai, Brenner, Jaufenpass und Timmelsjoch) und den insgesamt 227 Kilometern Länge stellte sich in diesem Jahr das Wetter gegen die Sportler. Immer wieder einsetzender Regen und Temperaturen, die kaum in den zweistelligen Bereich kletterten, verlangten den Sportlern alles ab. Regenjacken, Winterhandschuhe und Wärmedecken wurden die beliebtesten Accessoires für die Teilnehmer.
Der Altisheimer Thomas Blattner kam am besten mit den Bedingungen zurecht. Er benötigte für die Strecke 7:43 Stunden und belegte damit den 42. Gesamtrang und 16. Platz in seiner Altersklasse. Manfred Pollaschek aus Rögling fuhr nach 9:01 Stunden über die Ziellinie und erreichte den beachtlichen 55. Platz in seiner Altersklasse. Kurz in Gefahr kam seine Zeit, als bei der Abfahrt vom Timmelsjoch mit rund 90 Stundenkilometer plötzlich eine Schafherde den Weg kreuzte.
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