Nicht auf die leichte Schulter nehmen
Kontrastprogramm für den TSV Rain: Nach dem 1:1 beim Spitzenreiter geht es nun gegen den Tabellenvorletzten. Warum die Trainer jedoch vor dem FC Unterföhring warnen
Die Kür beim souveränen Spitzenreiter SV Türkgücü-Ataspor München hat der TSV Rain am vergangenen Spieltag mit Bravour (1:1) erledigt. Am heutigen Samstag haben die Schützlinge von Trainer Daniel Schneider und „Co“ Johannes Müller eine ganz andere Aufgabenstellung zu bewältigen: Gegen den abstiegsbedrohten FC Unterföhring gilt es, 90 Minuten konzentriert zu arbeiten und den Kampf anzunehmen. Schließlich soll mit einem Sieg der Anschluss an die vorderen Plätze weiter verkürzt werden.
Leicht ist die Aufgabe gegen den FCU nämlich nur von der Papierform her. „Die Aufgabenstellung war in dieser Woche bei uns schon ein großes Thema, schließlich wollen wir uns keineswegs überraschen lassen“, so Johannes Müller. An seinem aktuellen 16. Tabellenplatz dürfe man den FCU nicht messen. Im Team stecke deutlich mehr, als die Platzierung aussagt. Zudem sei Unterföhring aktuell gut drauf und verlor keines seiner vergangenen drei Meisterschaftsspiele (2:1 gegen Holzkirchen, 1:1 in Kirchanschöring und 4:4 zu Hause gegen Sonthofen).
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