Corona: Ein Verwirrspiel um die Sportanlagen in Harburg
Plus Die Sportanlagen in Harburg sind seit Ende vergangener Woche geschlossen, aber nur die städtischen. Die Entscheidung kommt nicht überall gut an. Einige Vereine trainieren weiter.
Es war eines der Aufregerthemen am Wochenende in Harburg und seinen Stadtteilen: Die Sportstätten bleiben wegen der Corona-Pandemie zu. Keine Kurse, kein Training, keine Spiele, keine Wettkämpfe. Was klar klingt, löste zunächst große Verwirrung aus. Denn in der ursprünglichen Meldung aus dem Rathaus an die Vereine wurde ein entscheidendes Wort vergessen. Die Schließung betrifft nämlich nur die „städtischen“ Anlagen. Dieser Nachtrag wurde erst am Freitag kommuniziert. „Die Stadt kann nur über städtische Sportstätten ein Hausrecht ausüben“, erklärt nun Bürgermeister Christoph Schmidt auf Nachfrage unserer Zeitung. Zu diesen Anlagen zählen etwa Wörnitzhalle und Alte Turnhalle.
Die Stadt Harburg schließt alle städtischen Sportstätten wegen Corona
Die Entscheidung begründet er unter anderem mit den verschärften Regelungen in den Kindergärten und Schulen, seitdem der Landkreis Donau-Ries am vergangenen Mittwoch die Sieben-Tage-Inzidenz von 50 überschritten hatte.
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