Corona: Vereine klagen über Einbußen
Plus Nach der Zwangspause können Sportler im Freien in Kleingruppen nun wieder trainieren. Doch in den Kassen herrscht teilweise eine große Ebbe. Wie man mit dieser Situation umgeht.
Die Vorsitzenden der Sportvereine in der Region spüren eine leichte Entspannung, ist doch jetzt auch wieder Training im Freien möglich. Doch die Corona-Pandemie bereitet ihnen weiter Sorgen – und zwar nicht nur sportlicher Art. „Wir haben große finanzielle Einbußen“, berichtet Harald Hämmerlein, der im Moment den TSV Bäumenheim kommissarisch führt. Die Kegelbahn nicht in Betrieb, das Sportheim geschlossen, kein „Bierpfennig“ auf den Getränkeumsatz – Hämmerlein muss tief Luft holen.
Vorstand des TSV Bäumenheim muss im Amt bleiben
Wie viele Vereine betreibt der TSV Bäumenheim den Wirtschaftsbetrieb im Sportheim in Eigenregie auf Pachtbasis. Die Pächterin lebe ausschließlich von den Einnahmen. Den finanziellen Verlust kann Hämmerlein noch nicht genau beziffern. Während der Zwangspause seien zudem notwendige Arbeiten an der Technik des Sportheims sowohl in der Gaststätte wie auch im Bereich der Duschen vorgenommen worden. Die Mitglieder hätten breites Verständnis gezeigt und zahlten ihre Beiträge weiterhin: „Dieser Zusammenhalt gibt allen die Motivation durchzuhalten.“
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