Den Abstieg unmittelbar vor Augen
Donaumünster hat angesichts von elf Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz bei noch vier Spielen nur mehr theoretische Chancen. Dennoch will man sich nicht hängen lassen
Nach zuletzt zwei herben Pleiten ist der Abstieg des SV Donaumünster aus der Bezirksliga so gut wie besiegelt. Die verbleibenden Spiele will die Gebauer-Elf nun mit Anstand über die Bühne bringen. In einem Duell zweier Teams aus dem Tabellenmittelfeld gastiert Rains „Zweite“ beim VfL Ecknach.
Nach den Niederlagen gegen Gersthofen und Hollenbach ist der Glaube beim SV Donaumünster an den Klassenerhalt erloschen: Elf Punkte Rückstand hat das Team auf den Relegationsplatz, maximal zwölf Punkte sind noch zu holen – folglich hilft nur noch ein Wunder. „Natürlich sind wir mit unserer Situation nicht zufrieden. Am Ende muss man aber auch nüchtern analysieren und sagen, dass wir es mit unseren vielen Verletzten und den knappen Spielen, die nicht zu unseren Gunsten ausgegangen sind, einfach nicht geschafft haben, in dieser starken Liga die nötigen Punkte zu holen“, so Trainer Ewald Gebauer. Dennoch wolle man mit Spaß und ohne Druck die restlichen Aufgaben angehen und sich dabei nicht hängen lassen. Das gehöre schließlich zum Fair Play, und schon am Sonntag in Glött geht es für den Gegner noch um alles in Sachen Klassenerhalt. (wip)
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