Die Verletztenmisere des TSV Rain nimmt kein Ende
Der TSV Rain muss im Heimspiel gegen die SpVgg Bayreuth auch noch auf eine weitere Stammkraft verzichten.
Tief durchatmen konnte der TSV Rain am vergangenem Wochenende nach dem 2:1-Auswärtssieg beim 1. FC Nürnberg II. Durch den überraschenden Dreier wurde der Anschluss an das hintere Mittelfeld wieder hergestellt. Rain ist zwar immer noch Tabellenschlusslicht, doch der rettende Tabellenplatz 14 ist nur mehr zwei Punkte entfernt. Bei dieser Enge am Tabellenende gilt es für den TSV Rain weiterhin, Punkte zu sammeln und eventuell den letzten Tabellenplatz so schnell wie möglich zu verlassen. Gelegenheit dazu haben die Schützlinge von Trainer Alexander Käs und dem aktuell verletzten Co-Spielertrainer Johannes Müller am heutigen Samstagnachmittag, ab 14 Uhr. Dann gastiert mit der SpVgg Bayreuth einer der profiliertesten bayerischen Fußballvereine im Georg-Weber-Stadion.
SpVgg Bayreuth drängt in den Profibereich
Die Heimaufgabe gegen die SpVgg Bayreuth, die in ihrer Glanzzeit immerhin an der Tür zur ersten Bundesliga klopfte, ist aber sehr schwierig. Die Oberfranken versuchen seit vielen Jahren, wieder in den Profibereich zu kommen. Viele Anläufe in diese Richtung hat die SpVgg hinter sich. Dies kostete schon viel Kraft und Energie. Doch der Traum bleibt bestehen. So wurde heuer der Kader von Trainer Timo Rost, der mit seinen früheren Vereinen FC Amberg und der SpVgg Greuther Fürth II schon in Rain vorstellig war, erneut verstärkt. Der letzte aus diesem Reigen ist der ehemalige Rosenheimer Markus Einsiedler.
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