Donauwörther Luca Gschlößl ist bayerischer Meister
Warum der Halb-Angolaner Luca Gschlößl nicht nur aufgrund seiner Frisur bei jedem Turnier eine auffällige Erscheinung ist.
1874 fand zum ersten Mal ein Vorläufer des heutigen Tischtennis Erwähnung als sogenanntes „Sphairistiké“. 144 Jahre später schickt sich ein gelassener, 17-Jähriger aus Donauwörth an, seinen eigenen Weg auf diesem Terrain zu bestreiten. Luca Gschlößl ist sein Name und der Abwehrspezialist konnte vor Kurzem den Titel bei den Bayerischen Meisterschaften in der Leistungsklasse B erringen.
Dabei ließ er über das gesamte Turnier keinen Zweifel daran, wer am Ende ganz oben auf dem Treppchen stehen würde. Während des kompletten Wettkampfes mit 47 Teilnehmern habe er „souverän gespielt“ und in der kompletten K.-o.-Runde jedes Spiel, bis auf das Finale, mit 3:0 nach Sätzen gewonnen. Im Endspiel lag er zwischenzeitlich mit 0:1 in Rückstand, doch daraus wurde schlussendlich noch ein 3:1. Anfangs hatte er es „noch gar nicht richtig verstanden“, aber mittlerweile ist er im Rückblick zu Recht stolz auf seine Leistung. Zumal der in Donauwörth aufgewachsene Jungspund in der Herrenkonkurrenz angetreten ist, wenngleich sein finaler Konkurrent erst 14 Jahre alt war.
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