Donauwörther Max Neuhaus: Erfolgreiche erste Saison als Bundesliga-Profi
Plus Der Handball-Verband hat die Bundesliga-Saison aufgrund der Corona-Pandemie beendet. Warum der Donauwörther Max Neuhaus von den Eulen Ludwigshafen dennoch weitertrainiert und wie er seine erste Erstliga-Spielzeit erlebte.
Der Deutsche Handballbund hat diese Woche die Saison in den Bundesligen beendet. Deiner Meinung nach die richtige Entscheidung?
Max Neuhaus: Ich denke, das war die richtige Entscheidung. Es war bei uns schon früh klar, dass Geisterspiele keine Option sind. Das Geld kommt ja zu großem Teil über die Zuschauereinnahmen rein. Es gibt Hallen in Deutschland mit 10.000 Sitzplätzen, das wäre viel Geld. Da Großveranstaltungen nicht erlaubt sind, war es anders fast nicht machbar. Wir haben alle damit gerechnet. Mitte Mai hätte man eventuell spielen können, aber dann hätte man schnell wieder mit dem Training anfangen müssen und bis zum 30. Juni alles durchboxen, wenn die Verträge auslaufen. Ich hoffe, dass es im September, Oktober mit der neuen Saison dann normal weitergeht.
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