Durchwachsene Rennen für Schreier
Der Donauwörther fährt auf dem Hungaroring zweimal auf den 24. Platz. Dennoch ist für den 18-Jährigen nun eine wichtige Etappe erreicht: Er hat sein Abitur gemacht
„Schnell abhaken und nach vorne schauen“, heißt die Devise für Lukas Schreier nach den Läufen fünf und sechs des Porsche Carrera Cups Deutschland auf dem Hungaroring in der Nähe von Budapest. Nach zwei sehr kampfbetonten Rennen lag der Donauwörther jeweils auf dem 24. Rang. Doch Schreier wusste schon vor dem Wochenende, dass es für ihn sehr schwer werden wird. Der 18-Jährige absolvierte am Freitag seine letzte Abiturprüfung und konnte deswegen nicht am Freien Training teilnehmen – im weltweit stärksten Markenpokal mit 37 Startern keine gute Ausgangssituation, denn somit musste er sofort ins Qualifying starten. Dies hatte die Startplätze 27 und 29 zur Folge.
Obendrein war die Datenaufzeichnung seines Porsche 911 GT3 im Zeittraining ausgefallen und Schreier musste quasi blind ins erste Rennen starten. „Dadurch konnte ich nicht analysieren, an welchen Stellen ich Zeit gewinne oder verliere oder wie wir das Setup verbessern können.“ Allerdings hatten er und sein Team ZaWotec Racing das Setup gut getroffen und Schreier war in der Lage, die Zeiten der Spitzengruppe zu fahren.
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