Ein Sieg für die Buchdorfer Moral
Nach dem gewonnenen Spiel gegen Kaisheim ist man beim FSV voller Selbstbewusstsein. Auch die Ottinger Bilanz kann sich sehen lassen – im Gegensatz zu der des TSV Bäumenheim.
Kaisheim Für Armin Scheuerer war es ein Prestigeduell, für seinen Vorsitzenden Martin Grebel „ein Spiel wie jedes andere“. Beim FSV Buchdorf war die Sichtweise vor dem Lokalderby beim SV Kaisheim recht unterschiedlich. Dass die Partie allerdings von einer besonderen Brisanz geprägt war, lag allein schon darin begründet, dass vor zwei Jahren gleich sechs Spieler vom FSV nach Kaisheim gewechselt waren. Aufsteiger Kaisheim präsentierte sich nun auf eigenem Terrain spielstark, wurde aber schon nach einer Viertelstunde durch einen Platzverweis dezimiert. „Da war es schwer, dagegen zu halten“, meinte SVK-Spielertrainer Andreas Maier nach der Auseinandersetzung.
Nach einem 0:2-Rückstand sei man noch auf 2:2 herangekommen – „weil wir die eindeutig bessere Mannschaft waren“ – , aber danach musste man sich dem FSV mit 2:5 beugen. FSV-Spartenleiter Scheuerer spricht am Tag danach unterdessen von einem „wichtigen Sieg“, der die Moral stärke. Die Bilanz könne sich nach dem Saisonstart mit zwei Siegen und nur einer Niederlage sehen lassen.
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