Abschied und Wiedergutmachung
Der TSV Rain erwartet zum letzten Heimspiel der Saison den SV Kirchanschöring. Um was es den Tillystädtern nun noch geht.
Rain Ganz im Zeichen des Abschieds und der Wiedergutmachung steht das letzte Saisonheimspiel des TSV Rain gegen den SV Kirchanschöring. Es wird ein Abschied in dreierlei Hinsicht. Zum einen verabschiedet sich die Mannschaft vom Heimpublikum in die achtwöchige Sommerpause. Weiter geht es dann am 15. Juli mit dem Start zur neuen Saison. Verabschiedet wird nach 17 Monaten auch Trainer Tobias Luderschmid. Zudem wird es der letzte Auftritt einiger verdienter Spieler im Georg-Weber-Stadion sein. Doch es geht auch um Wiedergutmachung: für die desaströse Leistung im Hinspiel mit der dadurch verbundenen 0:3-Klatsche und um die Wiedergutmachung der jüngsten, völlig enttäuschenden Ergebnisse.
Eigentlich hatte der TSV Rain heuer, was die Qualität der Einzelspieler betrifft eine richtig gute Mannschaft. In vielen Spielen zeigte das Team auch seine Klasse und bereitete damit viel Freude. So zum Beispiel auch am vergangenen Samstag beim TSV Dachau in der Viertelstunde nach der Pause. Die Rainer spielten klasse und kreierten viele Chancen. Doch wurden diese viel zu fahrlässig vergeben. Auch auf den gesamten Saisonverlauf gesehen machte der TSV Rain viel zu wenig aus seinen Möglichkeiten und landete somit im Niemandsland der Tabelle auf Rang zehn. In der Summe hat der TSV Rain von den vergangenen neun Partien nur das Heimspiel gegen den TSV Bogen am Karsamstag gewonnen. Zwei Unentschieden und sechs Niederlagen runden das triste Bild ab. Zur Ehrenrettung sei aber gesagt, dass die Mannschaft immer wieder vom Verletzungspech geplagt wurde und phasenweise bis zu acht Akteure ersetzt werden mussten.
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