
Der Lohn für die „tolle Laufarbeit“

Der TSV Rain gewinnt 2:1 gegen Schwabmünchen, muss jedoch zuvor zittern.
Rain Der TSV Rain bleibt im Bayernliga-Endspurt weiterhin auf Erfolgskurs. Drei Tage nach dem schönen 5:1-Heimsieg gegen den TSV Landsberg legten die Schützlinge von Cheftrainer Karl Schreitmüller nach, und schlugen den TSV Schwabmünchen verdient mit 2:1-Toren. Die Rainer hatten es sich im schwäbischen Derby in der Schlussphase selbst unnötig schwergemacht.
Der nicht ganz fitte Marcel Posselt und Marco Luburic saßen zunächst auf der Rainer Bank. Marco Friedl musste wegen seiner Rückenprobleme ganz passen. Dafür kamen der zuletzt gesperrte Außenverteidiger Andreas Götz, Außenbahnspieler Fatlum Talla und Sturmspitze Maximilian Käser wieder in die Startformation. Das Schwaben-Derby hatte eine relativ lange Aufwärmphase. So hatten Torraumszene in der ersten Halbzeit Seltenheitswert. Das Geschehen spielte sich hauptsächlich zwischen beiden Strafräumen ab. In der ersten halben Stunde hatte der TSV Rain hier optische Vorteile. Danach waren auch die Schwabmünchner engagierter. So dauerte es bis zur ersten guten Torchance bis zur 34. Minute. Ein Freistoß von Marko Cosic aus gut 20 Metern Torentfernung ging jedoch knapp am rechten Pfosten vorbei. Jetzt wollte Rain die Führung. Doch ein guter Schuss von Maximilian Käser ging knapp am Kreuzeck vorbei (41.). Nach einer Ecke köpfte Rains Spielführer Fabian Triebel den Ball an den linken Pfosten. Die zurückspringende Lederkugel nickte Marko Cosic zum 1:0 ein (42.). In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit hätte dann Julian Brandt beinahe das 2:0 erzielt. Aus halblinker Position scheiterte Rains Toptorjäger jedoch an Schwabmünchens Keeper Felix Thiel.
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