Gemütlichkeit Mertingen: Nervenstark an der Feuerlinie
Die erste Mertinger Luftgewehrmannschaft wahrt gegen die FSG Kempten II und die HSG München die weiße Weste und damit Rang eins. Warum das Team dennoch eine „Schippe drauflegen“ will.
Der Schützenverein Gemütlichkeit Mertingen war Gastgeber am zweiten Schießtag der noch jungen Bayernliga-Saison. Als Gäste konnten die Schützen der HSG München, die Singoldschützen Großaitingen und die FSG Kempten II begrüßt werden. Der erste Durchgang versprach sehr spannend zu werden, ging es doch gegen keinen geringeren als die große HSG München.
Die Mertinger Schützen wussten um das hohe Leistungsniveau der Münchner und bereiteten sich gezielt darauf vor. So kam es dann auch, dass (nicht nur) der für Mertingen an Position eins schießende Thomas Muxel ein schweres Duell erwartete. Der Vorarlberger legte mit 394 Ringen ein durchaus starkes Ergebnis voraus, das seine Gegnerin mit all ihrer Routine und mit sehr guten 398 Ringen übertraf. Auf Position zwei hatte Verena Schröttle keine Chance ihrem Gegner Marcin Szyia davonzueilen, nach 40 abgegebenen Schuss standen bei beiden Schützen 388 Ringe auf dem Zähler. Wieder einmal musste der Wettkampf durch einen Stechschuss entschieden werden.
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