Grund zur Kritik
TSV Rain dominiert die Partie gegen Hankofen-Hailing und kommt dennoch nur zum 2:2. Das liegt nicht nur an der mangelnden Chancenverwertung
Wie auf allen anderen Sportplätzen auch begann das Spiel im Georg-Weber-Stadion zwischen dem TSV Rain und der SpVgg Hankofen-Hailing mit einer Schweigeminute. Gedacht wurde der Opfer des feigen Amoklaufes von München am Freitagabend sowie dem in dieser Woche verstorben Vereinsarzt Dr. Robert Fischer.
Nach der Minute des Innehaltens ging es aber sogleich in die Vollen. Rain übernahm die Kontrolle über das Spiel und drückte diesem seinen Stempel auf. Marko Cosic kam nach nur sieben Minuten schon zu zwei Torabschlüssen. Nach einer Ecke von Johannes Müller fand die Lederkugel in der fünften Minute nach einem Kopfball genau so wenig das Ziel wie sein satter Schuss aus acht Metern, der über das Gehäuse ging. Durch die Rainer Dominanz bot sich den Niederbayern Platz zum Kontern. Die beste Konterchance hatte Hankofen-Hailing in der neunten Spielminute. Mit einer überragenden Parade machte Rains Torhüter Kevin Maschke den Schuss von Christian Liefke aber unschädlich. In der Folgezeit agierte Rain nicht mehr ganz so zwingend wie in der Anfangsviertelstunde. Seine zweite Chance ließ sich Christian Liefke nicht mehr nehmen. Nachdem er von Ben Kouame bedient wurde, schlug sein Direktschuss in der 15. Spielminute zur überraschenden Gästeführung ein.
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