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Volleyball Landesliga Herren. VSC Donauwörth spielt gegen FTM Schwabing. Auf dem Bild sind Gnad, Florian und Rohrer, Richard von VSC Donauwörth.
Foto: Szilvia Izsó
Volleyball Die Männer des VSC Donauwörth haben gegen beide Schwabinger Teams das Nachsehen. Die Frauen sind erfolgreicher.
Die Donauwörther Herren haben in der Landesliga einen schweren Stand und bleiben Tabellenletzter. Die Damen gewannen und verloren je ein Spiel in der Bezirksliga.
Herren, Landesliga Die Unger Volleys sind bei ihrem ersten Heimspieltag in der Landesliga auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden und verloren ohne eigenen Satzgewinn gegen Schwabing I (18:25; 14:25; 11:25) und Schwabing II (12:25, 21:25, 22:25). Obwohl die Jungs um Trainer Jürgen Faber gut spielten, hatten sie gegen die beiden Schwabinger Teams keine Chance. Der Annahmeriegel, um den nach einer Verletzung zurückgekehrten Libero Julian Bauer, war zwar stabil, aber im Angriff reicht die Durchschlagskraft noch nicht für die neue Liga aus. Zu stark sind die Gegner in Block- und Abwehrverhalten. Trainer Jürgen Faber sieht die Situation realistisch: „Die ersten vier Spiele zeigen, wie schwer es wird, in der Liga bestehen zu können. Wir müssen die Gegner mit unseren Angriffen und Aufschlägen viel mehr unter Druck setzen. Hier werden die Jungs in den nächsten Wochen den Fokus im Training richten müssen.“ Dies habe den positiven Nebeneffekt, dass die Donauwörther parallel ihr eigenes Block-/Abwehrverhalten auf die härtere Gangart einstellen könnten.
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