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Der VSC Donauwörth zog im Bezirksliga-Derby gegen den TSV Bäumenheim klar den Kürzeren. Valentin Friedewold (vorne in Blau) sorgte zwar für sieben Treffer aufseiten der Donauwörther, konnte die Niederlage aber dennoch nicht verhindern.
Foto: Izsó
Bäumenheim behält gegen den VSC Donauwörth erneut die Oberhand. Warum es beim 33:26-Sieg viel Raum für Diskussionen gibt.
Bereits zum dritten Mal in der laufenden Saison kam es zum Nordschwäbischen Handballderby, dieses Mal in der Neudegger Halle in Donauwörth. Und ebenfalls zum dritten Mal waren es die Bäumenheimer in den schwarzen Trikots, die sich nach sechzig Minuten als Sieger feiern lassen durften.
Zu Beginn der Partie war beiden Teams die Nervosität anzumerken. Zwar gab es von Beginn an keine Phase des Abtastens, allerdings fehlten sowohl dem VSC als auch dem TSV zunächst Spieler, die in einzelnen Aktionen Verantwortung für die Mannschaft übernehmen wollten. Es entwickelte sich in der ersten Halbzeit ein Spiel auf Augenhöhe, geprägt vom Defensivverhalten der beiden Teams. Bezeichnend dafür war, dass erst beim 10:12 aus Sicht der Donauwörther erstmals eine Zwei-Tore-Führung für eines der beiden Teams auf der Anzeigetafel aufleuchtete (26.). Diesen knappen Vorsprung konnten die TSV-Spieler auch in die Pause retten.
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