Hart umkämpfter Sieg
Beim 21:19 in Schwabmünchen muss eine Spielerin des VSC verletzt vom Platz
Nach einer zweiwöchigen Spielpause waren die Handball-Damen des VSC Donauwörth in der Bezirksoberliga zu Gast beim TSV Schwabmünchen. Dort feierten die Kreisstädterinnen einen knappen Erfolg mit 21:19 (11:12).
Die längere Pause konnte man gerade in der Anfangsphase bei den Donauwörtherinnen herauslesen. Als der Rückstand von drei Toren (1:4) erreicht war, kamen die Gäste endlich ins Spiel, und das Resultat war schnell wieder ausgeglichen. Doch die Damen des TSV waren nicht bereit, das Spiel aus der Hand zu geben. Mit grober Härte führten sie das Spiel fort, zum Leid von Julia Gayr, die nach einem Schlag gegen den Kopf vom Spielfeld geleitet werden musste. Von nun an mussten ihre Kameradinnen noch mehr Kraft aufwenden. In dieser Zeit hingen der VSC immer ein bis zwei Tore hinterher. Bis zum Ende der ersten Halbzeit blieb das so. In der zweiten Halbzeit konnte aber schnell der Ausgleich erzielt und gehalten werden. Nach Treffern auf beiden Seiten zogen die Gäste mit drei Toren davon. Jetzt rappelte sich die Schwabmünchen noch einmal auf und glich wieder aus. Von da an waren die jungen VSC-Damen zwar leicht nervös, jedoch immer noch darauf verbissen, die zwei Punkte mit zu nehmen. Die Donauwörtherinnen zogen mit einem Tor vor, was der Gegner im nächsten Angriff gleich wieder ausglich. In der letzten Spielminute wehrten die VSClerinnen einen Ball erfolgreich ab und starteten einen Konter. Zu dessen Abschluss kam Lena Kretschmar aufgrund eines unsanften Fouls nicht. Dies bestraften die Schiedsrichter mit einem Sieben-Meter-Wurf für den VSC, den Johanna Müller in den letzten Sekunden verwandelte. Somit ging das Spiel knapp zum Vorteil des VSC mit 21:19 aus. (sw/bean)
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