Die Zukunft liegt in Großsorheim
Wie Profikicker Robert Strauß vom 1. FC Heidenheim den Spagat zwischen der großen Bühne in den Stadien und dem beschaulichen Leben in seiner Donau-Rieser Heimat vereinbart.
Samstag, 14.48 Uhr. Abpfiff. Robert Strauß reckt die Arme in die Höhe, klatscht seine Mannschaftskameraden ab. Gewonnen, drei Punkte. Soeben hat Strauß in der Zweiten Bundesliga mit seinem 1. FC Heidenheim den FC St. Pauli relativ glücklich 2:0 niedergerungen. „Ein wichtiger Sieg“, sagt Trainer Frank Schmidt. Eine knappe halbe Stunde später ist von dem 30-jährigen Großsorheimer Strauß die Anspannung abgefallen. Lässig, zufrieden und glücklich steht er in der Mixed-Zone der Voith-Arena in Heidenheim, um den Medienvertretern Rede und Antwort zu stehen. Ein für ihn gewohntes Ritual. „Aber so eine frühe Spielansetzung am Samstagmittag erfordert auch viel Disziplin“, sagt er.
Rückblende: Um 7.30 Uhr hat bei Robert Strauß an diesem Tag der Wecker geklingelt. Wichtig dabei: „Der Kreislauf muss in Schwung gebracht werden. Es hilft nicht, bis kurz vor knapp im Bett liegen zu bleiben“, sagt der Profikicker schmunzelnd. Gefrühstückt wird übrigens nur eine Kleinigkeit, denn drei Stunden vor Anpfiff – in diesem Falle gegen 10 Uhr – findet bereits das vorgezogene Mittagessen mit jeder Menge Kohlenhydrate (Nudeln) statt. Da ist der Profi bereits im Tunnel.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.