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Tief durchatmen: Der TSV Rain hat die Hinrunde mit einem Erfolgserlebnis abgeschlossen, indem er Greuther Fürth II mit 2:0 schlug. Darüber freuen sich (von rechts) Torwarttrainer Peter Schneider und Co-Trainer Karl Schreitmüller, die hier mit dem verletzten Kapitän Bernd Taglieber (links) nach dem Spiel abklatschen.
Foto: Szilvia Izso
VonMichael Ruisinger
TSV Rain kämpft die SpVgg Greuther Fürth II mit 2:0 nieder und feiert damit den ersten Sieg nach zuvor fünf sieglosen Spielen
Rain Aufatmen beim TSV Rain: Nach nur einem Punkt aus fünf Spielen feierte der Regionalligist am Samstag einen ganz wichtigen Heimsieg gegen die Bundesliga-Reserve der SpVgg Greuther Fürth. Mit dem 2:0-Erfolg verbesserten sich die Tillystädter zur Saisonhalbzeit mit 25 Punkten auf den 12. Platz, mit fünf Punkten Vorsprung auf den Relegationsrang.
Sehr viel war in der jüngsten Vergangenheit über das Regionalliga-Team des TSV Rain hereingeprasselt. Nach einer Krise war die Abstiegszone gefährlich nahe gerückt. In diesen schwierigen Situationen helfen nur Siege. Offensichtlich hatte auch die Mannschaft die Zeichen erkannt: Der 2:0-Heimsieg gegen die extrem junge Bundesliga-Reserve der SpVgg Greuther Fürth wirkte wie Balsam. Natürlich war an diesem nasskalten Spätherbsttag vor der Minuskulisse von nur 250 Zuschauern nicht alles Gold, was glänzte. Das Wesentliche ist aber, dass die drei Punkte in Rain bleiben. Insgesamt kann man beim TSV Rain mit der nun beendeten Vorrunde zufrieden sein.
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