In der Liga geht es wieder abwärts
Die Konkurrenz aus Norddeutschland hat dieses Mal die besseren Bedingungen
Trotz schneller und weiter Flüge haben die Donauwörther Segelflieger in der Bundesliga einen Rückschlag hinnehmen müssen. Beim vergangenen Durchgang hatten die norddeutschen Segelflugvereine die deutlich besseren Flugbedingungen: Sechs der Top-Ten-Vereine kommen aus Niedersachsen, Hamburg oder Nordrhein-Westfalen. Aus dieser Position betrachtet sieht das Rundenergebnis der Segelfluggruppe (SFG) Donauwörth-Monheim mit Platz 13 gar nicht so übel aus. Dennoch ging es in der Tabelle ordentlich abwärts.
Anders als üblich orientierten sich die Stillberg-Piloten bei ihrer Routenwahl nicht in Richtung Südwesten zur Schwäbischen Alb, die in der Regel gute Segelflugbedingungen bietet, sondern steuerten ihre Segler ebenfalls gen Norden in Richtung Unterfranken. Fast 500 Kilometer ohne Motorkraft bewältigten Stefan Langer und seine Co-Pilotin Julia Steinle im zweisitzigen SFG-Vereinssegler Duo Discus. Auf ihrem sechsstündigen Flug, der vom Stillberghof bis hinter Schweinfurt und auf dem Rückweg bis in die Oberpfalz reichte, erzielten sie für die Segelflug-Bundesliga eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 101,1 Stundenkilometern.
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