Mario Leser hat in Oettingen die größten Reserven
Der Oettinger Jedermannslauf wird am Schuttplatzberg entschieden. Ein Läufer nutzt die Abwesenheit des Seriensiegers.
Dass die Bezeichnung „Jedermannslauf“ für die Laufserie der LG Donau-Ries absolut zutreffend ist, wurde am ersten Adventssonntag erneut bewiesen. Zum vierten und damit vorletzten Lauf der diesjährigen Reihe durfte das neue Organisationsteam des TSV Oettingen insgesamt 361 Teilnehmer begrüßen. Nach den Rekordbeteiligungen in Nördlingen und Donauwörth blieb man in Oettingen nur ganz knapp unter der Bestmarke aus dem Jahr 2010. Läufer im Alter von sechs bis 73 Jahren liefen in einem Tempo zwischen 3:28 und 9:09 Minuten pro Kilometer und bewiesen damit, dass vom Gesundheits- bis zum Leistungssportler jeder seinen Platz im Teilnehmerfeld findet.
Mario Leser nutzt die Abwesenheit von Tobias Gröbl aus
Um 10 Uhr fiel der Startschuss für den Hauptlauf über 9,75 Kilometer. Wenige Minuten später machten sich die Kinder und Jugendlichen auf ihren drei Kilometer langen Weg, ebenso die Walker, denen knapp sechs Kilometer bevorstanden. Die durchaus anspruchsvolle Strecke mit etwa 150 Höhenmetern, verteilt auf drei längere Anstiege, war für die Teilnehmer trotz der Regenschauer bis kurz vor dem Start größtenteils gut zu bewältigen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.