Kämpfender TSV Rain zieht gegen Bayreuth den Kürzeren
Rain kämpft bis zum Schluss um das Remis gegen Bayreuth. In der Schlussphase schwächt sich der TSV aber selbst und scheitert mehrmals am herausragenden Gästetorwart.
Nach dem Schlusspfiff gab es auf und neben dem Platz des Rainer Georg-Weber-Stadions viele enttäuschte Gesichter. Der TSV Rain musste sich nach umkämpften 93 Minuten knapp der SpVgg Bayreuth mit 1:2 (1:1) vor 280 Zuschauern geschlagen geben und bleibt Tabellenletzter.
Nach dem Sieg beim 1. FC Nürnberg II nahm Trainer Alexander Käs nur einen Wechsel bei seiner Startformation vor. Stürmer Johannes Greppmeir durfte für den zuletzt angeschlagenen Tjark Dannemann ran. Nach etwa sieben Minuten wurde der TSV Rain das erste Mal gefährlich. Erst scheiterte Marco Luburic aus 16 Metern an Gästekeeper Kolbe, den Abpraller beförderte Michael Knötzinger aus fünf Metern an die Latte. Von dort aus sprang das Spielgerät erneut zu Luburic, der an der Strafraumgrenze von den Beinen geholt wurde. Folglich gab es Strafstoß für die Hausherren, den Arif Ekin souverän zum 1:0 für die Hausherren verwandelte (8.). Ein perfekter Start für den TSV Rain, der sich in der Folge seiner Defensivarbeit widmete.
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