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TSV Rain muss gegen Dachau 80 Minuten lang zu Zehnt spielen. Wie sich das Team dennoch ein 1:1-Remis erkämpft.
Rain Das hatten sich die Bayernliga-Kicker des TSV Rain anders vorgestellt. Gegen den TSV Dachau sollte nach drei Spielen ohne dreifachen Punkterfolg mal wieder ein Sieg her und dann das: Andreas Götz sah schon nach zehn Minuten die Rote Karte. Dieser war im Zweikampf auf einen Gegenspieler gefallen, Schiedsrichter Lothar Ostheimer sah dabei eine Tätlichkeit und stellte Götz vom Platz. Verstehen konnte auf Rainer Seite keiner die Rote Karte, zumal die Szene direkt vor der Rainer Bank stattgefunden hatte und dennoch niemand einen so krassen Regelverstoß sah. „Das war schon überzogen“, fand Trainer Karl Schreitmüller.
Der Gastgeber musste also 80 Minuten lang in Unterzahl gegen die Dachauer ankämpfen. Marcel Posselt rückte auf Götz’ Position in die Abwehr. Es dauerte etwa noch 20 Minuten, bis die Rainer den Schock verwunden hatten. Bis dahin hatten sie noch einige Schreckmomente zu überstehen. Etwa in der 17. Minute, als Fabian Negele über links nach vorne stürmte und scharf nach innen vors Tor passte, doch Torhüter Kevin Maschke war zur Stelle, bevor der Ball einen Dachauer Fuß erreichte. Drei Minuten später foulte Stefan Müller im 16er Onur Korkmaz – Elfmeter. Qendrim Beqiri schoss zwar beherzt und halbhoch, allerdings auch neben das Tor. Glück im Unglück für Rain.
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