Kicken auf Kunstrasen
Der TSV Rain spielt beim FC Ismaning wieder nicht auf Gras. Warum das Trainertrio dennoch vom Sieg überzeugt ist und welche Spieler ein Sonderlob erhalten
Die schlechte Nachricht zuerst: Der TSV Rain muss nach der Winterpause weiterhin auf seinen ersten Einsatz auf dem natürlichen Untergrund warten. Doch es gibt auch eine gute Nachricht: Der FC Ismaning teilte gestern mit, dass die Begegnung nicht gefährdet sei, aber wie schon das Spiel in der vergangenen Saison auf dem Kunstrasenplatz ausgetragen wird. Da der TSV Rain seine ganze Vorbereitung sowie das erste Punktspiel beim Spitzenreiter SV Heimstetten ebenso auf dem künstlichen Geläuf absolviert hat, sollte dieser Fakt für die Schützlinge von Trainer Karl Schreitmüller kein Nachteil sein.
Die heutigen Kontrahenten bestritten heuer jeweils ein Punktspiel, bei dem es für beide Teams zu einem Punkt reichte. Für beide Mannschaften geht es heute um eine ganze Menge. Der TSV Rain braucht jeden Punkt, um am Saisonende den angestrebten Relegationsplatz drei zu erreichen. Für den FCI geht es darum, aus dem im Grunde nicht zufriedenstellenden Saisonverlauf das Beste zu machen und so schnell wie möglich die gefährlich nahe herangekommenen Relegationsplätze in Richtung Norden zu verlassen. 25 Punkte aus den 22 ausgetragenen Spielen können nicht nach dem Gusto von Trainer Rainer Elfinger sein. Personell wurde beim FCI in der Winterpause noch an ein paar Stellschrauben gedreht. So kam der aus Ingolstadt stammende, ehemaligen Rainer, Hugo da Silva Lopez nach seinem kurzen Intermezzo bei der TSG Roth wieder zu seiner ehemaligen Wirkungsstelle zurück. Trainer Rainer Elfinger hat dadurch eine Alternative mehr im Kader. Herausragende Kicker beim FCI sind der Toptorschütze Maximilian Siebald mit zehn Einschüssen, die schon höherklassig im Einsatz gewesenen Manuel Ring und Bastian Fischer sowie der mittlerweile 38-jährige spielende Co-Trainer Mijo Stijepic.
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