Kurtishaj rettet einen Punkt
In der 87. Minute gelingt dem TSV Rain gegen Hankofen noch der Ausgleich zum 2:2. Am Mittwoch steht dem ersatzgeschwächten Team schon das nächste Spiel bevor.
Rain In der Spielanalyse der Begegnung zwischen dem TSV Rain und der SpVgg Hankofen-Hailing waren sich die Trainer beider Teams einig – es gab einen verdienten 2:2-Endstand. Beide Übungsleiter mussten in diesem immer wieder interessanten Vergleich zwischen dem schwäbischen und dem niederbayerischen Spitzenteam auf eine ganze Reihe ihres Personals verzichten. So waren bei Rain sieben Spieler und bei den Gästen sogar acht Akteure aus diversen Gründen absent. Dadurch bedingt war es auch kein Wunder, dass beide Seiten nur sehr schleppend in die Begegnung kamen. Nach dem Seitenwechsel bekamen die 260 Zuschauer immerhin vier Tore geboten.
Rain ging zwar zunächst etwas entschlossener ans Werk, doch Hankofen-Hailing versteckte sich nicht und hatte schon in der vierten Spielminute eine gute Aktion. Noah Winter verfehlte aber eine Flanke von Außenbahnspieler Daniel Hofer im Zentrum knapp. Auf der Gegenseite lenkte Hankofens guter Keeper Mathias Loibl einen Direktschuss von Marcel Posselt zur Ecke ab. (9.). Die bis dato beste Chance des Spiels sahen die Zuschauer in der 23. Minute, als Julian Brandt freistehend am linken Pfosten vorbeiköpfte. Rain tat sich aber weiterhin sehr schwer gegen die taktisch gut eingestellten und vor allem sehr diszipliniert spielenden Gäste. Gegen Ende der ersten Spielhälfte wurden dann die Hankofener mutiger, ohne sich allerdings klare Torchancen zu erspielen. Rains Trainer Daniel Schneider forderte in der Halbzeitpause weiterhin Geduld von seiner Mannschaft, um dann im geeigneten Moment zuzuschlagen.
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