Ein blinder Fleck auf der Sport-Karte im Donau-Ries-Kreis
Plus Profis in Fußball, Eishockey oder Formel 1 sind weiter aktiv. Auf dem Land, wie im Donau-Ries-Kreis, sind selbst Leistungssportler aber zum Nichtstun verdammt.
Zweite Liga. Das klingt nach großer Bühne. Doch auch wenn es nur die besten Sportler ihres Fachs so weit nach oben schaffen: Außer im Fußball gibt es selbst auf diesem Niveau nur selten die große Bühne. Gerade während der Corona-Pandemie bekommen viele Athleten das noch einmal unmissverständlich vorgeführt. Auch die Leistungssportler im Landkreis Donau-Ries sind davon betroffen.
So wie beim TSV Monheim. Seine erste Herrenmannschaft ist zweitklassig unterwegs. Und das nicht etwa in einer Nische – sondern der Sportart, die sowohl im Sportunterricht als auch bei den Olympischen Spielen das Rückgrat bildet: Turnen. Im November brachen die Vereine ihre Saison in der Bundesliga ab, seither war es das mit Wettkämpfen an Barren, Reck und Boden. Eine Pause, die Peter Bullinger „dramatisch“ nennt. Er ist Abteilungsleiter der Monheimer Turner und blickt mit Sorge auf die Entwicklung des Sports.
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