Langer rettet den Liga-Ehrenpunkt
Das durchwachsene Wetter bekamen die Donauwörther Segelflieger ganz besonders zu spüren: Sie wurden Rundenletzte in der Segelflug-Bundesliga
Nachdem die ersten beiden Bundesliga-Runden schon eher mittelmäßig gelaufen waren, bekam die Segelfluggruppe (SFG) Donauwörth-Monheim nun die volle Breitseite des Wetters zu spüren: Während im Norden Deutschlands Segelflüge über mehr als 1000 Kilometer absolviert wurden, blieben für den Süden nur einige kurze fliegbare „Wetterfenster“ zwischen Regen- und Schneeschauern übrig.
Vom Stillberghof startete Stephan Bosch und versuchte, Punkte für die SFG zu erzielen – jedoch vergeblich, denn er erreichte nicht die für die Bundesliga vorgeschriebene Mindest-Durchschnittsgeschwindigkeit von 40 Stundenkilometern. So punktete lediglich Junior Stefan Langer, der beim Trainingslager der bayerischen Juniorenmannschaft in Schwandorf (Oberpfalz) startete. Er bewältigte unter schwierigsten Bedingungen eine Strecke von 170 Kilometern ohne Motorkraft und war dabei 70 Kilometer pro Stunde schnell. In der Bundesliga-Tabelle rutschte die SFG von Rang 16 auf Rang 22 ab.
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