Mit diesem Kader ist der Wiederaufstieg drin
Die Kunstturner des TSV Monheim haben nur einen Abgang zu verzeichnen. Dafür steht ein Langzeitverletzter vor der Rückkehr. Das Saisonziel ist klar definiert.
Das vorgegebene und auch von den Turnern des TSV Monheim gewünschte Ziel ist der direkte Wiederaufstieg in die Oberklasse der Bundesliga im Gerätturnen. Dieses Projekt ist mit dem aktuellen Kader von Cheftrainer Mario Reichert absolut realisierbar. Der TSV muss lediglich einen Abgang durch den Ex-Kapitän und Ringespezialist Dominik Klenner verkraften, der allerdings als vorbildlicher Sportler auch abseits der Geräte fehlen wird. Der aktuelle Mannschaftsführer Florian Lindner strahlt ebenfalls viel Ruhe aus, kann im gleichen Zug auch das Team motivieren und mit den Erfahrungen seiner bisherigen Karriere bei Entscheidungen unterstützen.
Mit Tim Leibiger konnten die Jurastädter einen starken Sechskämpfer vom Siegerländer KV verpflichten, der auch die letzten Lücken im TSV-Team kompensieren soll. Durch deutlich schwierigere und stabilere Darbietungen werden auch Julius Rabenstein, Norik Friedel und David-Alexander Dao als Youngsters wieder ihre Entwicklung zeigen. Nachdem Artjem Weimer die vergangenen Jahre verletzungsbedingt pausieren musste, gilt er für den TSV Monheim auch fast wie ein Neuzugang. Auf sein Comeback freut sich jetzt schon der gesamte Verein. Wie in der vergangenen Saison kann der Trainer- und Taktikstab für sichere und abzugsfreie Übungen auf den talentierten Lukas Schlotterer und den Routinier Klaus Kirchberger zurückgreifen. Die Dienste von James Hall, der britischen Verstärkung, konnten zwar ebenfalls gesichert werden, allerdings wird er wegen Terminüberschneidungen von internationalen Turnieren nicht an jedem Wettkampftag in der 2. Bundesliga Nord dabei sein. Aber mit einem der stärksten Kader, die der TSV Monheim jemals hatte, ist das Vorhaben, wieder erstklassig zu turnen, klar definiert.
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