Deisenhofer ist nun Dritter in der Gesamtwertung
Der Rennfahrer aus Donauwörth erlebt in Assen ein kurioses Rennwochenende, das für ihn aber erfolgreich zu Ende geht
„Ein verrücktes Regenrennen“ hat der Donauwörther Thomas Deisenhofer beim Lauf des Twin Cups der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) auf dem niederländischen TT-Circuit von Assen erlebt. In der Meisterschaftswertung arbeitete er sich auf Rang drei nach vorne.
Das erste Qualifaktionstraining konnte Deisenhofer bei trockenen Bedingungen und mit gebrauchten Reifen auf der vierten Position von 36 Startern beenden, „was mich und mein Team sehr optimistisch für das zweite Qualifikationstraining machte“. Doch kurz vor Start der Qualifikation machte die legendäre Rennstrecke nahe Groningen ihrem Ruf als absolutes „Wetterloch“ wieder einmal alle Ehre und es begann, in Strömen zu regnen. Mit zehn Minuten Verzögerung öffnete die Boxengasse dann doch zu einem 25-minütigen Q2, das der Pilot aus der Großen Kreisstadt auf Position zwei beenden konnte. Somit ging es tags darauf, bei wieder trockener Witterung, von Startplatz vier ins erste Rennen. „Nach einem guten Start konnte ich mich vor der ersten Kurve auf Platz zwei einreihen und diese Position drei Runden halten“, schildert Deisenhofer. Doch dann bekam er Probleme mit dem Grip am Vorderrad, musste Federn lassen und wurde bis auf Platz acht durchgereicht. „Meine Mechaniker änderten für den zweiten Lauf, der am Ende des Renntages anstand, noch einmal das Set-up des Fahrwerks, und wir hofften, damit die Probleme behoben zu haben.“
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