Nächster Schritt in Richtung Klassenerhalt
Die erste Herrenmannschaft des VSC Donauwörth holt in Nördlingen wichtige Punkte
Die Volleyball-Herren des VSC sind beim Schlusslicht Nördlingen zu Gast gewesen. Dort traf der Tabellensiebte aus Donauwörth in der aus zehn Teams bestehenden Bezirksliga auf den gastgebenden TSV und Weitnau (6.). Nachdem Donauwörth zuletzt zwei Siege einfahren konnte, ging man mit breiter Brust in das Derby gegen Nördlingen. „Wenn wir unser Spiel machen und uns nicht beirren lassen, gewinnen wir das leicht“, motivierte Trainer Jürgen Faber.
Doch es kam anders: Denn die Unger-Volleys fanden nie in den ersten Satz hinein, Nördlingen überzeugte immer wieder durch konstante Annahmen und gute Abwehr. So verloren die VSC–Herren den ersten Satz mit 20:25. Nach einer kurzen Satzpause sammelten sich die Donauwörther und fassten mehr Mut. Durch präzise Angaben und mutige Angriffe gewannen die Donauwörther Durchgang zwei verdient mit 25:13. Im weiteren Verlauf ließen die Unger-Volleys nichts mehr anbrennen und gewannen die Partie mit 3:1 (25:20, 13:25, 17:25, 15:25 – und das, obwohl der VSC nicht in Vollbesetzung spielte. So musste Libero Michael Schmid auf die Diagonalposition ausweichen, glücklicherweise konnte auf Oliver Bürge zurückgegriffen werden. Weiterhin war Spielertrainer Faber gesundheitlich angeschlagen und konnte deshalb nur im ersten Spiel als Libero eingesetzt werden.
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