Rain streckt sich in München vergebens
Nach der Führung verlieren die Tillystädter noch mit 1:2. Warum Trainer Schreitmüller für seine Elf dennoch voll des Lobes ist.
Rain Mit viel Kampfgeist und dem unbedingten Willen, in München zu punkten war der TSV Rain zum Spiel zu den „kleinen Löwen“ gereist. Am Ende feierten jedoch die Gastgeber vom TSV 1860 München II. „Wir können uns heute nicht viele Vorwürfe machen“, betonte Rains Trainer Karl Schreitmüller und fügte hinzu: „Die Jungs haben alles gegeben, Respekt vor der Truppe!“ Beim 2:1-Sieg der Münchner stand deren Top-Elf auf dem Platz, die es den Gästen nicht leicht machte. Im Gegensatz zu den Hausherren, die am Wochenende spielfrei waren, steckten den Rainern bereits drei englische Wochen hintereinander in den Knochen.
Trotzdem startete der TSV Rain besser in die Partie und drängte die Münchner in die eigene Hälfte, Torchancen konnten sich die Gäste dennoch nicht erspielen. Die erste richtig gute Möglichkeit hatten dennoch die Hausherren in der 10. Minute durch Tobias Steer, sein Schuss brachte jedoch nichts ein. Das Heim-Team wurde nun aktiver und hatte mehr Spielanteile als die Rainer. Nach 19 Minuten zeigten die Gäste einen schönen Spielzug, der jedoch nicht zum Torerfolg genutzt werden konnte. Das Geschehen spielte sich nun vor allem zwischen den Strafräumen ab. Marco Friedl bediente mit einer schönen Flanke Michael Knötzinger, dessen Schuss war aber zu schwach, um Torhüter Alexander Strobl vor echte Probleme zu stellen. Bis zur Pause bemühten sich beide Teams, doch Torchancen blieben Mangelware. Kurz vor der Halbzeit hatte Rain eine Möglichkeit nach einem Abwehrfehler von Lucas Genkinger, doch Marco Friedl konnte diese nicht nutzen.
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