Rang sechs beim Marathon in Lissabon
In Portugals Hauptstadt starten über die klassische Strecke und die Halbdistanz mehr als 25000 Athleten. Theresa Wild erzielt dabei in der Damenkonkurrenz eine Top-Platzierung
Monheim-Wittesheim Beim 31. Marathon von Lissabon, einem Rennen der Rock´n Roll-Marathonserie, sind auch neun Athleten der LG Warching und eine Starterin des TSV Harburg am Start gewesen. Die klassische Distanz von 42,195 Kilometern absolvierten insgesamt 4670 Marathonläufer anfangs bei Küstengegenwind und zum Ende bei hochsommerlichen Temperaturen in der Mittagshitze. Gleichzeitig gingen weitere 22000 Starter über die Halbmarathondistanz an den Start. Die wellige Strecke des „Maratona de Lisboa“ beginnt in der Stadt Cascais und führt über eine geteerte Küstenstraße durch die Städte Carcavelos, Estoril, Oreiras und endet in der Innenstadt mit Kopfsteinpflaster an der Rossio mit Bronzespringbrunnen.
Um 8 Uhr erfolgte der Startschuss in der portugiesischen Hauptstadt. Theresa Wild lief von Anfang an ein kontrolliertes Rennen mit 4:30 Minuten pro Kilometer. Sie zog dieses Tempo bei ihrem ersten Marathon bis zum Schluss durch und erreichte das Ziel nach guten 3:09:28 Stunden. Dieses Ergebnis bedeutete den sechsten Platz aller Damen im Gesamtklassement. Kurz nach ihr kam Günter Kitzinger (3:09:57) ins Ziel, jedoch erwischte er nicht seinen besten Tag. Wolfgang Wild lief den Marathon unter starken Rückenschmerzen und finishte nach guten 3:41:07 Stunden. Kurz nach ihm kam seine Frau Carola (3:46:23) ins Ziel. Sie und Gerdi Ferber (4:01:23) kränkelten in den Tagen davor, konnten sich aber rechtzeitig erholen und rannten ein schnelles Rennen. Gudrun Kosok feierte ihr Marathondebüt und lief ein sehr gleichmäßiges Rennen in 4:21 Stunden. Dieter Walters Oberschenkel machte ihm einen Strich durch seine Rechnung, aufgrund dieser musste er sein Tempo herausnehmen (4:53:58). Kurz nach ihm kamen Arthur Hofer (4:54:00) und Friedrich Eberhard (5:42:03) ins Ziel. Der Kenianer Ishhimael Bushendish Chemtan gewann den Marathon in schnellen 2:10:49 Stunden. Bei den Damen siegte die Kenianerin Sarah Chepchirchir (2:27:55).
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