Der TSV Rain muss punkten - aber will keinen Druck
Plus Im Derby in Eichstätt sollte der TSV Rain besser nicht wieder leer ausgehen, wenn er die rote Laterne bald abgeben will. Aus dem Pokalspiel gibt es noch einiges aufzuarbeiten.
Seine Heimat Neuburg liegt ziemlich genau auf der Hälfte der Strecke. Nach Rain ist es für Christian Krzyzanowski genauso weit wie nach Eichstätt. Demzufolge fiebert auch der Trainer des TSV dem Nachbarschaftskampf am Samstag entgegen: „Es ist für uns das Derby!“ Nach einem 0:3 zu Hause bereits im Oktober 2019 fiel das Rückspiel vergangene Saison Corona-bedingt aus. Deshalb ist es das erste Aufeinandertreffen überhaupt in der Regionalliga bei den Oberbayern. Im Mai 2015 duellierten sich am letzten Spieltag der Bayernliga Süd beide zuletzt in Eichstätt. Rain siegte mit 2:1. Ein gutes Omen für den TSV?
„Wir wollen natürlich punkten, setzen uns aber nicht unter Druck. Wir müssen Selbstbewusstsein zeigen und uns mehr zutrauen. Manchmal kommt es mir vor, als wenn wir gehemmt wären“, sagt Krzyzanowski und will auf die ordentlichen Leistungen der vergangenen zwei Wochen aufbauen. „In Aubstadt waren wir 40 bis 60 Minuten gut, gegen Heimstetten eine Halbzeit. Wenn wir das Gezeigte nun mal über 90 Minuten abrufen, dann holen wir zwangsweise auch Punkte.“
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