80 Helfer, viele Kuchen und 117 Starter
Erstmals führt der Reit- und Fahrverein Wemding die schwäbischen Meisterschaften der Ponyreiter, Junioren und jungen Reiter durch und erntet viel Lob für die gute Organisation
Wemding Von einem etwa drei Meter hohen Turm schauen Jacqueline Schmieder und Thomas Knörle den jungen Springern zu. Ihren wachsamen Augen entgeht kein Fehler. Mit einer Glocke läutet die Vizepräsidentin des Bayerischen Reit- und Fahrverbandes den Beginn einer neuen Springprüfung ein. Dann bewerten die beiden Juroren unter anderem den Sitz auf dem Pferd, die Zügelhaltung und natürlich auch die einzelnen Sprünge. Am Ende verkündet Knörle über einen Lautsprecher die Gesamtwertung und gibt den jungen Reitern Tipps, wie sie sich verbessern können. „Diese Kommentierung ist gerade für die Jungen wichtig, damit sie etwas lernen können“, erklärt er.
Damit die beiden Richter auf ihrem Turm Sprünge bewerten konnten, musste der Wemdinger Reit- und Fahrverein viel vorbereiten. Schon im Januar hätten die Planungsarbeiten für die erstmalige Ausrichtung der schwäbischen Meisterschaften der Ponyreiter, Junioren und jungen Reiter begonnen, erzählt Franz Lachner, Erster Vorsitzender des Reitvereins. Denn hinter einem derartigen Turnier stecke viel Organisationsaufwand. Es müsse sich jemand finden, der Kuchen verkaufe, die Meldestelle betreue und bei Auf- und Abbau helfe. „Jedes Mitglied bekommt dann eine kleine Aufgabe zugeteilt.“ Insgesamt brauche man für eine Veranstaltung wie diese etwa 80 Helfer. Nur wenn alle zusammenarbeiten, könne das ganze Turnier reibungslos verlaufen.
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