Spekulationen um Wechsel in die Zweite Liga: Schuster trotzt allen Krisen
Plus Fußballer Marco Schuster kann trotz Pandemie, Verletzung und Durststrecke auf ein gutes Saisonende hoffen. Wieso er nächstes Jahr in der zweiten Liga spielen könnte.
Es ist ein exklusiver Kreis, zu dem Marco Schuster zählt. Fast ausnahmslos alle Sportler aus dem Landkreis Donau-Ries sind derzeit dazu gezwungen, auf Wettkämpfe zu verzichten. Schuster spielt weiter. Als Fußball-Profi in der Dritten Liga bei Waldhof Mannheim geht er auf dem Feld seinem Beruf nach, bis teils in die viertklassige Regionalliga dürfen die Fußball-Ligen in Deutschland noch spielen. Noch acht Spiele hat sein Team bis zur Sommerpause zu bestreiten. Es neigt sich eine Saison dem Ende zu, die nicht nur von Toren und Zweikämpfen geprägt war.
Schusters Bilanz fällt nach 30 Spieltagen positiv aus. Bis in den Januar stoppte ihn ein Leistenbruch, erst zur Rückrunde konnte er auf den Platz zurückkehren. „Ich habe schon gemerkt, dass es ein wenig Zeit braucht, um wieder voll in Form zu kommen“, sagt er. Von außen ist davon jedoch wenig zu sehen: Gleich bei seiner Rückkehr gegen Lübeck bereitete der 25-Jährige ein Tor vor und spielte seither jede Partie von Beginn an. Sechs Spiele in Folge verloren die Mannheimer nach seiner Rückkehr nicht. Alles deutete daraufhin, dass Schuster und sein Team nahtlos an die Leistungen vor seiner Verletzung anknüpfen können.
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