Rückenwind
Münster zeigt sich nach seinem Sieg selbstbewusst, hat aber auch Sorgen
Niederschönenfeld-Feldheim/Münster Mit Rückenwind geht der SV Münster ins Duell beim TSV Burgheim. Schließlich rang die Elf des Trainerduos Florian Steppich/Denis Buja in der Vorwoche nach einem packenden Spiel den bis dato ungeschlagenen SC Griesbeckerzell nieder. „Das war eine unglaubliche Mannschaftsleistung von Nummer eins bis Nummer 14. Nun freuen wir uns auf das Derby gegen Burgheim“, so Buja. Dabei betont man beim SVM aber, dass es sich beim jetzigen Gegner um keinen gewöhnlichen Aufsteiger handle. Gerade in der Schaltzentrale um Mathias Heckel und in der Offensive sei der TSV glänzend besetzt – auch wenn Burgheims Torjäger Philipp Stadler urlaubsbedingt wohl am Sonntag fehlt. Bei den Münsteranern ist die personelle Lage weiter angespannt, nachdem nun auch noch Alexander Probst aus beruflichen Gründen fehlt. Dafür hofft man auf die Rückkehr von Manuel Irouschek und Johannes Krabler.
Nach zuletzt drei Spielen ohne Niederlage hat sich der SVF etwas Luft im Abstiegskampf verschafft und steht mit zehn Punkten aus sechs Spielen mehr als zufriedenstellend da – für Trainer André Fuchs jedoch kein Grund einen Höhenflug zu bekommen: „Aktuell bin ich mit meiner Mannschaft mehr als zufrieden. In den letzten Spielen haben wir uns endlich für unsere harte Trainingsarbeit belohnt. Ich muss es immer wieder betonen, dass wir in der Kreisliga nur bestehen können, wenn wir Sonntag für Sonntag an unser Leistungsmaximum gehen und alles in die Waagschale werfen. Hier habe ich aber vollstes Vertrauen in meine Jungs, dass dies gegen Petersdorf wieder der Fall sein wird und wir mindestens einen Punkt entführen’ können!“
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