SC Tapfheim gerät langsam unter Druck
Aufsteiger Tapfheim steht nach zwei hohen Niederlagen unter dem Abstiegsbalken. Nur mit einem Sieg in Alerheim kann der SCT die Abstiegsränge wieder verlassen. An der Tabellenspitze empfängt Wemding zu Hause den SV Schwörsheim und will dabei den sechsten Saisonsieg einfahren. Nach drei Remis in Folge ist es für Donaumünster gegen Pfäfflingen an der Zeit, wieder dreifach zu punkten. Altisheim hat personelle Probleme. Deshalb wäre man beim Gastspiel in Deiningen mit einem Punkt zufrieden.
TSV Wemding - SV Schwörsheim (Sonntag, 15 Uhr). Wemding steht nach sieben Spielen ungeschlagen auf Platz eins. Dafür musste der Tabellenführer allerdings einen hohen Preis zahlen. Nach den Verletzungen von Martin Leimer und Torjäger Dennis Klimaschewski musste am vergangenen Wochenende mit Hans-Peter Taglieber der nächste Leistungsträger nach einem Zusammenprall verletzt vom Platz. Bisher schaffte es der TSV allerdings, die Ausfälle zu kompensieren. Am Sonntag gastiert nun der SV Schwörsheim auf der Robertshöhe. Eigentlich müsste sich TSV-Spielertrainer Thomas Vierke keine Sorgen machen, ist sein Team zu Hause mittlerweile seit über einem Jahr ungeschlagen. Die Gäste kommen allerdings mit der Empfehlung eines klaren 2:0-Erfolgs über Bezirksligaabsteiger Oettingen.
SpVgg Deinigen - Altisheim (Sonntag, 15 Uhr). Zehn Punkte aus den letzten vier Spielen: So lautet die Bilanz der SpVgg Altisheim. Die Mannschaft hat sich selbst aus der schwierigen Situation mit drei Pleiten zu Saisonbeginn befreit. Erfreulich war zuletzt auch, dass mit Hannes Benning und Gerald Steidle zwei Rückkehrer nach ihren Ausfällen getroffen haben. Trotzdem hat sich die Personalsituation vor dem Spiel in Deiningen nochmals verschlechtert: Die Einsätze von Bernd Leinfelder, Florian Förster und Christoph Ferber sind mehr als fraglich. "Deshalb wäre ich mit einem Punkt absolut zufrieden", so Spartenleiter Harald Seuberth. Die Rieser sind neben Aufsteiger Hainsfarth das Überraschungsteam der noch jungen Saison. Aktuell liegt die Mannschaft um Torjäger Marco Reiner auf Platz vier. Mit 17 Toren hat Deiningen aktuell die zweitbeste Offensive der Liga. Sieben Tore gehen davon auf das Konto von Marco Reiner. Im Mittelfeld zieht Neuzugang Michael Ackermann geschickt die Fäden. "Um in Deiningen zu bestehen, müssen wir diese beiden überragenden Einzelspieler aus dem Spiel nehmen", betont Seuberth.
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