Schützen in Rain bauen: Ein Meilenstein in der Vereinsgeschichte
Plus In Rain wurde jetzt den Hebauf des neuen Schützenheims gefeiert. Das 1,22 Millionen Euro teure Projekt ist in mehrerlei Hinsicht sehr bemerkenswert.
Es ging um Alles oder Nichts – um Weitermachen oder Aufgeben: Die Königlich privilegierte Schützengesellschaft in Rain hatte lange gegen ein Problem von existenziellem Ausmaß zu kämpfen. Um das gute Ende gleich vorwegzunehmen: Sie hat es (fast schon) geschafft. Der Neubau ihres Schützenheims, der den Verein zukunftsfähig macht, ist bald fertig. Jetzt feierten die Schützen dort Hebauf – ein Ereignis, das nicht selbstverständlich ist. Denn das Pfingsthochwasser 1999 hatte zunächst etwas ausgelöst, woran die Schützen auch hätten scheitern können.
Den Schützen in Rain drohte die Auflösung
Damals hatte der entfesselte Lech das Erdgeschoss des Schützenheims geflutet, einiges zerstört und eine Reihe von Überlegungen und Planungen zur Sanierung des Gebäudes in Gang gesetzt. Allesamt nicht zukunftsfähig, wie sich nach und nach herausstellte. Denn sie konnten die Emissionsschutz-Auflagen nicht erfüllen. Den Schützen drohte die Auflösung, da sie den Vereinszweck nicht mehr erfüllen konnten.
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