So schlägt sich Ex-Speerwerfer Markus Kosok im Eiskanal
Plus Für den Welt- oder Europacup reicht es noch nicht, doch der Harburger blickt nach vorne. Weil er als Spitzensportler zählt, darf Kosok derzeit trainieren.
Dass er Ende 2020 mit seinem Team im Bobsport um einen Platz im Welt- und Europacup mitfahren würde, hätte der Harburger Markus Kosok vor rund zwei Jahren wohl selbst kaum geglaubt. Schließlich war der 26-Jährige ein erfolgreicher Speerwerfer, bis ihn im Rahmen eines Vorbereitungslehrgangs bei der Polizei zwei Sprinter ansprachen. Diese fragten ihn im Sommer 2019, ob er sich nicht im Bobsport versuchen wolle. Und Kosok wollte.
Es folgte ein beachtlicher erster Winter, bei dem er bei der deutschen Meisterschaft und als Ersatzmann bei der Junioren-WM vertreten war. Danach folgte eine intensive Vorbereitung für den Athleten, hinter dessen sportlicher Karriere bereits im Alter von 19 Jahren aufgrund schwerer Knieverletzungen schon einmal ein großes Fragezeichen stand. Kosok kämpfte sich jedoch schon in der Leichtathletik zurück und will nun im Wintersport erfolgreich werden. Im Sommer tat er bereits viel im Bereich Kraft- und Sprinttraining. Auf einer Tartanbahn übte er das Anschieben mithilfe von darauf installierten Metallschienen, um sich im Winter gegen behaupten zu können.
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