Staudheim schießt sich an die Spitze
Winterlust gewinnt auch die Wettkämpfe drei und vier der noch jungen Oberbayernliga-Saison und holt sich damit die Tabellenführung. Allerdings kann in der Liga coronabedingt dieses Mal nur die Hälfte der Duelle stattfinden
Am zweiten Wettkampftag der Luftgewehr-Oberbayernliga hat nur die Hälfte der Partien durchgeführt werden können, da ein Austragungsort aufgrund der regionalen Vorgaben sich nicht imstande sah, einen Wettkampf abzuhalten. Staudheim gehörte allerdings zu den Glücklichen, die schießen durften. Der Weg führte die Winterlustschützen zum Aufsteiger Emmenhausen bei Landsberg. Als Gegner standen Eichenlaub Unterstall und die Aufsteiger der letzten Saison, die Wildschützen Pentenried, auf dem Plan.
Gestartet wurde mit dem Derby gegen Unterstall. Die Eichenlaubschützen, mit der Ersten Mannschaft in der 2. Bundesliga vertreten, stellen normalerweise aufgrund vorhandener Kadergröße für jede Mannschaft der Oberbayernliga eine Herausforderung dar. Doch in diesem Wettkampf sollte es eine klare Sache werden: Sandra Specht enteilte in jeder Serie ihrer Gegnerin und holte souverän mit 390 Ringen den ersten Punkt für Staudheim. Stefan Lindel setzte noch einen drauf und erhöhte auf 391 Ringe gesamt. Dagegen hatte seine Gegnerin nicht den Hauch einer Chance und Lindel gewann mit 15 Ringen Vorsprung. Auch Jessica Kröpfl auf Platz vier hielt mit Lindels 391 Ringen mit und schloss mit perfekten 100 Ringen in der vierten Serie zum dritten Einzelpunkt für Staudheim. Jürgen Herde bestritt für sich einen, nach eigenen Angaben, sehr guten Wettkampf. Im Ergebnis distanzierte er seine Gegnerin um elf Ringe und gewann mit 387 Ringen. Lediglich auf Position zwei unterlagen die Winterlustschützen 384:386. Das aber änderte nichts mehr am verdienten 4:1 Derby-Sieg.
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