Raphael Schuster hat die Nationalmannschaft auf dem Zettel
Plus Die Fußball-EM ist gestartet. Wie Tapfheims Torjäger Raphael Schuster auf das erste Spiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Frankreich blickt.
Wenn am Dienstagabend die deutsche und die französische Nationalmannschaft in München ihr erstes Spiel bei der Fußball-Europameisterschaft bestreiten, hat Raphael Schuster vor allem die Strafräume im Blick. In der vergangenen Saison war der Tapfheimer mit 23 Toren in bis zum Saisonabbruch nur 19 Spielen Top-Torjäger der Region. Und so liegt sein Fokus bei der Partie auf dem Superstar der Franzosen: Stürmer Kylian Mbappé. „Der ist immer gefährlich bei langen Bällen mit seiner Schnelligkeit oder im Eins-gegen-Eins mit seiner Dribbelstärke.“ Hinter Mbappés Torquote muss Schuster sich nicht verstecken: Der traf in 31 Spielen 27 Mal, im Gegensatz zu Schuster und seinem SC Tapfheim verpasste er die Meisterschaft – wenn auch mit Paris Saint-Germain freilich in der französischen Ligue 1 statt der nordschwäbischen B-Klasse. Was Mbappé Schuster jedoch voraushat: 2018 wurde er mit Frankreich Weltmeister.
Auf deutscher Seite erwartet Schuster Serge Gnabry vom FC Bayern München im Sturm. Er ist einer von zwei Kandidaten, die für Deutschland ganz vorne auflaufen könnten. Noch ist offen, ob Gnabry sich gegen den frischgebackenen Champions-League-Sieger Timo Werner durchsetzen kann – oder womöglich gar beide spielen. Kaum ein deutscher Stürmer hat in den vergangenen Jahren so viele Tore erzielt wie Werner – und dennoch fiel der Schwabe oft als Chancentod auf.
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