Verwässerter Wettbewerb in der Sommersaison 2020?
Plus Der Spielbetrieb beginnt am 8. Juni mit einer sogenannten Übergangssaison. Angepasste Bedingungen bieten Vor-, aber auch Nachteile.
In der vergangenen Woche hat die bayerische Landesregierung die Einschränkungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie gelockert. Profitieren wird dadurch auch der Sport, denn kontaktlose Individualsportarten dürfen seit Montag ausgeübt werden – und darunter fällt auch das Tennis. Der Bayerische Tennis-Verband (BTV) hat die kommende Sommerspielrunde zur Übergangssaison erklärt. Diese startet am 8. Juni, allerdings nicht in gewohnter Form.
Der Verband hat Hygiene- und Verhaltensregeln sowie Organisationshinweise herausgegeben, mit denen ein sicherer Spielbetrieb gewährleistet werden soll. Die Abstandsregeln gelten natürlich weiterhin, ebenfalls in den Bestimmungen des BTV aufgeführt sind etwa der Verzicht auf das Händeschütteln, dass Duschen und Umkleiden geschlossen zu halten sind oder der Hinweis, dass maximal fünf Personen einen Tennisplatz gleichzeitig nutzen dürfen.
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